“Die Schachnovelle” von Stefan Zweig (28.11.1881–22.2.1942) ist vielleicht die berühmteste Geschichte, in der Schach eine besondere Rolle spielt.
Daher freuen wir uns, dass uns die Marketing-Agentur der Constantin Film in Österreich mit folgender Information kontaktiert hat:
“Am 24. September 2021 starten wir mit der Buchverfilmung einer der bekanntesten, literarischen Werke von Stefan Zweig, SCHACHNOVELLE österreichweit in allen Kinos.
Eine moderne Neuverfilmung der berühmten Geschichte von Josef Bartok in der NS-Zeit mit großartigem Cast, wie unter anderem Oliver Masucci, Birgit Minichmayr und Albrecht Schuch.
Trailer und Kurzinhalt zur Ansicht:
SCHACHNOVELLE | Kino | Constantin Film Österreich
SCHACHNOVELLE – Regie: Philipp Stölzl, Drehbuch: Eldar Grigorian, Kamera: Thomas W. Kiennast, Szenenbild: Matthias Müsse, Kostümbild: Tanja Hausner, Maskenbild: Daniela Skala, Ton: Gunnar Voigt, Casting: Simone Bär mit: Oliver Masucci, Albrecht Schuch, Birgit Minichmayr, Andreas Lust, Rolf Laasgård, Samuel Finzi, Luisa-Céline Gaffron, Lukas Miko, Johannes Zeiler u.v.a.
Wien, 1938: Österreich wird vom Nazi-Regime besetzt. Kurz bevor der Anwalt Bartok mit seiner Frau Anna in die USA fliehen kann, wird er verhaftet und in das Hotel Metropol, Hauptquartier der Gestapo, gebracht. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem dortigen Gestapo-Leiter Böhm Zugang zu Konten ermöglichen. Da Bartok sich weigert zu kooperieren, kommt er in Isolationshaft. Über Wochen und Monate bleibt Bartok standhaft, verzweifelt jedoch zusehends – bis er durch Zufall an ein Schachbuch gerät.
Mit SCHACHNOVELLE interpretiert Regisseur Philipp Stölzl den zeitlosen Literaturklassiker von Stefan Zweig neu. Die berühmte Geschichte des Mannes, der mit Hilfe eines Schachbuchs Gefangenschaft und geistige Tortur übersteht, wird in der Neuverfilmung zu einem intensiven Vexierspiel.”
Eine spannende Geschichte, die es sich zu Saisonstart anzusehen lohnt. So kann die Spielsaison 2021–22 würdevoll beginnen!