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Landesliga Rd. 4: Auswärts gg. Krems

Am ver­reg­neten 12.11.2017 ging die 4. Runde der LL über die Bühne. Der ASK Kot­ting­brunn spielte dies­mal auswärts in Krems. Unsere Stamm­spiel­er Csil­lag, Haas, Lech­n­er und Sala­m­on wur­den dies­mal von FM Todor sowie “El Tri­dente” beste­hend aus FM Blo­hberg­er und den Morgunov-Brüdern ver­stärkt. Felix kehrte also in die Mannschaft zurück, nach­dem er während der Par­tie gegen Baden sehr erfol­gre­ich bei den Schnell- und Blitzschach-Jugendwelt­meis­ter­schaften in Her­sonis­sos im Ein­satz war (3. Platz im Schnellschach U16, 4. Platz im Blitzschach U16!). Auch bei den Schnell- und Blitzschach-Jugend­staatsmeis­ter­schaften am 4. und 5.11. in St. Veit trumpften die Young­sters auf. Felix gewann in der U16 sowohl im Schnell- als auch im Blitzschach Gold und kürte sich somit zum Triple-Staatsmeis­ter U16 (nach seinem Titel im klas­sis­chen Turnier­schach früher dieses Jahr)! Daniel per­formte in der U16 eben­falls stark, gewann im Schnellschach Sil­ber und erre­ichte im Blitzen Rang 5. Sein jün­ger­er Brud­er Marc krönte sich in der U12 eben­falls zum Dop­pel­staatsmeis­ter! Grat­u­la­tion an dieser Stelle!

Zurück zum Match gegen Krems. Die Haush­er­ren bracht­en mit IM Georg Fröwis und IM Gün­ter Kuba gle­ich 2 IMs an die Spitzen­bret­ter und waren wie befürchtet stark aufgestellt. Das erste Remis gab es bald auf Brett 8 zwis­chen Fer­enc und dem Nach­wuchsspiel­er Moritz Pern­er­stor­fer. Fer­enc ver­lor (opferte?!) zwar bere­its im 5. Zug einen Bauern, war aber nie wirk­lich gefährdet. Der Rück­gewinn des Bauern führte aber zum raschen Abtausch viel­er Fig­uren, sodass nicht mehr möglich war. Bern­hard war auf Brett 6 eben­falls gegen einen Nach­wuchsspiel­er, Max Pern­er­stor­fer, im Ein­satz, und spielte mit Schwarz im Fran­zosen betont aktiv und ziel­stre­big. Der Autor war sich auf­grund der Königsstel­lung nicht ganz sich­er, aber die kom­pro­miss­lose Par­tieführung zahlte sich schließlich mit dem Gewinn ein­er Qual­ität aus, die Bern­hard sich­er ver­w­ertete und wir gin­gen in Führung.

Auf den Bret­tern 2 (IM Kuba vs. Marc Morgunov) und 3 (Daniel Morgunov vs. FM Kleis­er) beka­men die Zuschauer Glanz­par­tien geboten. Marc musste zuse­hen, wie IM Kuba ein her­rlich­es Läufer­opfer auf h6 anbrachte und die Par­tie im Mat­tan­griff entsch­ied. Daniel kon­nte aber gegen Kleis­er mit ein­er Muster­par­tie zum The­ma Raumvorteil und schwache Felder post­wen­dend zurückschla­gen. Der Autor dieser Zeilen hat­te auf Brett 4 gegen Fritz Wöber wieder ein paar bange Momente zu über­ste­hen (vor allem auf der Uhr), zeigte sich aber defen­siv ein­mal mehr in den entschei­den­den Momenten auf er Höhe (man ist es ja mit­tler­weile gewohnt, unan­genehme Stel­lun­gen spie­len zu müssen 🙂 ) und remisierte schlussendlich. Kurz darauf kon­nten wir die Führung sog­ar aus­bauen. FM Todor nutzte einen Eröff­nungs­fehler von Wini­warter aus und rück­te dem in der Mitte steck­enge­bliebe­nen schwarzen König gekon­nt zu Leibe.

Somit fehlte uns nur noch ein Remis. Dieses schien qua­si sich­er, da Joachim auf Brett 7 gegen Grohmann eine sehr angenehme Stel­lung mit geringem Risiko hat­te. Gle­ichzeit­ig war diese so ver­riegelt, dass ein Durchkom­men kaum möglich war. Nach einigem Lavieren folge bald der Remiss­chluss. Als let­zte Par­tie endete Brett 1 zwis­chen Felix und IM Fröwis. Trotz hart­näck­iger Gegen­wehr bis ins End­spiel set­zte sich schlussendlich der Favorit und mehrma­lige Staatsmeis­ter durch und erzielte den Anschluss für Krems.

Am Ende jedoch nur Ergeb­niskos­metik, wir feiern mit einem 4.5–3.5 unseren zweit­en LL-Sieg dieser Sai­son und stoßen dadurch vorüberge­hend bis auf Platz 2 der Tabelle vor (Ergeb­nisse siehe hier)! Einige Mannschaften hat­ten jedoch bere­its spiel­frei, sodass dies nur bed­ingt aus­sagekräftig ist. Trotz­dem eine hüb­sche Momen­tauf­nahme! Weit­er geht es bere­its in zwei Wochen mit dem Heim­spiel gegen Pöch­larn.

Vereinsmeisterschaft Rd. 5 — Entscheidung vor Weihnachten

Bis zum 10. Dezem­ber soll­ten alle Wür­fel gefall­en und alle Par­tien gespielt sein — entschei­dende Par­tien, denn jet­zt geht es um den Meis­ter­ti­tel:

Weiss — SchwarzErgeb­nis
M. Mol­nar (3) — H. Paulsen (3.5) 0 : 1
J. Sala­m­on (3) — W. Anderl (3)1 : 0
J. Buch­has (2.5) — S. Mes­sar (2) 1/2 : 1/2
P. Radakovics (2) — K. Schwarz (2)1 : 0
O. Kuti (2) — J. Soma­sun­dram (1.5)0 : 1
T. Fug­ger (2) — H. Stein­er (1)1 : 0
J. Rath­man­ner (0) — E. Dusek (0.5) 0 : 1

Vier SpielerIn­nen haben jet­zt die Chance auf den ersten Platz — leicht möglich, dass let­ztlich bei Punk­te­gle­ich­heit die Buch­holzw­er­tung über den Titel entschei­det … .

Zur Erk­lärung der Buch­holzw­er­tung: “Die Buch­holz-Wer­tung (nach dem Magde­burg­er Bruno Buch­holz, 1932) wird bei Turnieren nach dem Schweiz­er Sys­tem ange­wandt. Die Buch­holz-Zahl errech­net sich durch Addi­tion der Punk­te aller Geg­n­er, gegen die gespielt wurde — unab­hängig vom Ergeb­nis der Spiele. Der Spiel­er mit der höheren Buch­holz-Zahl ist bess­er platziert als der punk­t­gle­iche Spiel­er mit der niedrigeren, weil er in diesem Turnier gegen stärkere Geg­n­er gespielt hat.” (aus: http://wiki-schacharena.de/index.php/Buchholz-Wertung)

Vereinsmeisterschaft: Zwischenstand vor der letzten Runde

Unsere Vere­ins­meis­ter­schaft ist span­nend bis zulet­zt. Auch nach der 4. Runde und vor der let­zten und finalen Runde, denn es kön­nen noch viele unter die ersten 3 Plätze kom­men.

Der derzeit­ige Tabel­len­stand, frisch aus dem Aus­lo­sung­spro­gramm:

Landesliga Rd. 3: Heimspiel gg. Baden

Am 29.10.2017 stand in der LL das Indus­trievier­tel-Der­by zwis­chen Kot­ting­brunn und dem SK Baden auf dem Pro­gramm. Trotz einiger Absagen kon­nten wir mit Csil­lag, Dit­tel, Haas, Lam­pl, Lech­n­er, Morgunov mal Zwei und FM Wirius eine sehr kom­pak­te Mannschaft auf­bi­eten.

Im Gegen­satz zum Match gegen Bisam­berg waren heute alle Par­tien elomäßig sehr aus­geglichen, mit Aus­nahme des ersten Brettes, an dem Marc mit Schwarz gegen IM Lend­wai antreten musste. Erfreulicher­weise hat­te der Young­ster aber über­haupt keine Prob­leme, kon­nte rasch Fig­uren tauschen und eine kom­fort­able Posi­tion erre­ichen, wovon das frühe Remisange­bot seines Geg­n­er bere­its im 21. Zug zeugt. Die restlichen Bret­ter waren lange unklar.

Zunächst musste lei­der Fer­enc auf Brett 8 gegen Riess sein­er opti­mistis­chen Eröff­nung Trib­ut zollen. Zu diesem Zeit­punkt sah es erneut weniger gut für uns aus, doch es kam anders als gedacht. Auf Brett 4 blitzen Trip­pold und Lech­n­er 20 (!!) Züge Eröff­nungs­the­o­rie aufs Brett, bevor der Autor mit seinem ersten eige­nen Zug fast 50 Minuten (!!) nach­dachte und bald in eine trick­re­iche Stel­lung schlit­terte. Ein Zeit­not­geschenk der Baden­er Nach­wuchsspielerin sorgte aber für das Ende ein­er Durst­strecke mit dem ersten LL-Sieg des Autors seit 1,5 Jahren. Danach ging es Schlag auf Schlag. Her­bert kon­nte auf Brett 6 gegen Geis­mann nach ver­wick­el­ter Par­tie eine Fig­ur und damit den ganzen Punkt ein­sam­meln. Johannes auf Brett 3 hat­te gegen Jünger lange einen schw­eren Stand, prof­i­tierte aber nach hart­näck­iger Vertei­di­gung von einem Melt­down seines Geg­n­ers und gewann das Tur­mend­spiel mit Mehrbauer prob­lem­los. Bern­hard hat­te nach stark­er Eröff­nungs­be­hand­lung die Par­tie gegen Stan­gler zu jed­er Zeit im Griff und gewann sou­verän. Der erste Mannschaftssieg war damit amtlich!

Damit noch nicht genug. Ger­ald kon­nte im “Kot­ting­brun­ner-Duell” (Ste­fan spielte lange Jahre für die Sgm. Vös­lau-Kot­ting­brunn) Ste­fan Zojer in beein­druck­ender Manier mit Schwarz über­spie­len. In der läng­sten Par­tie kon­nte schließlich Daniel im Duell zweier Young­sters Hofeg­ger auf Brett 2 nach ein­er posi­tionell stark geführten Par­tie im 65. Zug zur Auf­gabe zwin­gen. Von Brett 2 bis 7 also 6 Siege für uns!

Das aus unser­er Sicht fan­tastis­che Endergeb­nis: 6,5 — 1,5: Der erste Lan­desli­ga-Sieg gegen unseren Lokalri­valen seit Jahren. Im Gegen­satz zu den let­zten Run­den war der Spielver­lauf dies­mal auf unser­er Seite und wir hof­fen, den Schwung für das Auswärts­match in Krems in zwei Wochen mit­nehmen zu kön­nen.

Industrieviertelliga Rd. 2: Starke Leistung gegen Ternitz

Mit zwei erst­mals in der Indus­trieviertel­li­ga-Mannschaft antre­tenden Spiel­er Moni­ka Mol­nar und Peter Radakovics spielte unsere Mannschaft am 22.10.2017 in Ter­nitz.

Nach dem 2 1/2 zu 2 1/2 vom let­zten Jahr mit 5 Remis (!) startete Moni­ka Mol­nar über­fall­sar­tig mit einem Sieg gegen Her­rn Murstein­er, dem bald danach ein Unentsch­ieden auf dem Brett 1 durch Joachim Sala­m­on fol­gte.

Dies war eine aus­geze­ich­nete Aus­gangslage für die anderen Par­tien.
Nach knapp 4 Stun­den Spielzeit kon­nte Peter Radakovics einen Mehrbauern in einem Bauer­nend­spiel im 37. Zug ver­w­erten. Damit schaute es gut aus, nach­dem in den bei­den restlichen Par­tien zumin­d­est ein Remis sich­er erschien.

Erfreulicher­weise sicherte bere­its Fer­enc Csil­lag den Mannschaftssieg, indem er in einem Tur­mend­spiel die Ober­hand behielt.

Nach fast 6 Stun­den Spielzeit set­zte sich auch Jayaku­mar Soma­sun­dram ver­di­ent gegen seinen Geg­n­er durch, indem er einen Bauern auf die 8te Rei­he brachte und in eine Dame umwan­delte.

Fer­enc Csil­lag (links) und Jayaku­mar Soma­sun­dram (rechts) — Foto von Peter Radakovics

Damit war der überzeu­gende 4 1/2 zu 1/2 Sieg fix­iert, welch­er uns zur Führung in der Indus­trieviertel­li­ga (bei Punk­te­gle­ich­heit mit Baden und Glog­gnitz; mit den meis­ten Brettpunk­ten) ver­half.

Die näch­ste Runde wird gegen Baden gespielt, anschließend warten Glog­gnitz und Bad Vös­lau auf unsere Mannschaft. Dann wird sich her­ausstellen, ob in dieser Sai­son wieder ein Spitzen­platz möglich ist.

1. Klasse Rd. 2: Knappe Entscheidung gegen Ternitz

Am 15. Okto­ber hat­te unsere Mannschaft gegen den SK Sparkasse Ter­nitz knapp die Nase vorne — 3:2 im Endresul­tat.

Während auf den Bret­tern 1 und 2 Jayaku­mar Soma­sun­dram und Obmann Hel­mut Stein­er Siege ein­fuhren, ging das dritte Brett mit Willibald Anderl lei­der ver­loren. Auf den Bret­tern 4 und 5 erspiel­ten Thomas Fug­ger und Oliv­er Kuti jew­eils ein Remis.

Damit sind wir in der 1. Klasse derzeit nach dem SK Glog­gnitz an zweit­er Stelle.

Landesliga Rd. 2: auswärts gg. Bisamberg

Am Wahlson­ntag (15.10.) stand für den ASK Kot­ting­brunn in der LL das Auwärts­match in Bisam­berg auf dem Spielplan. Obwohl von der Papier­form her der leicht­este Geg­n­er, set­zte es am Ende jedoch eine herbe 3:5-Schlappe. Der Rei­he nach.

Unsere Vere­insspiel­er Fer­enc Csil­lag, Bern­hard Haas, Daniel Lech­n­er, Markus Nemetz und Flo­ri­an Schlager wur­den an den Spitzen­bret­tern von den Wiener Tal­en­ten FM Felix Blo­hberg­er sowie dem Brüder­paar Daniel und Marc Morgunov ver­stärkt. Ein deut­lich­es Eloübergewicht auf allen Bret­tern ließ uns auf den ersten Mannschaftssieg hof­fen. Bald nach Anpfiff wur­den aber die ersten Weiß­par­tien unser­er­seits Remis gegeben: Markus gegen Haider (Br. 7) in ver­schachtel­ter Stel­lung und kurz darauf auch Bern­hard gegen Kadletz (Br. 5).

Bis auf Flo­ri­ans Par­tie auf Br. 8 gegen Schiessl war auf den anderen Bret­tern nicht viel los. Unglück­licher­weise über­sah Fer­enc auf Br. 6 einen Fig­uren­ver­lust und musste aufgeben. Flo­ri­an ver­lor zwar durch eine Fes­selung einen Bauern, gewann aber bald die Qual­ität. Zum Sieg reichte es lei­der nicht: Remis. Mit einem Punkt Rück­stand wurde es bald ungemütlich, denn auf keinem der anderen Bret­ter kon­nten wir wirk­lich Vorteil erre­ichen, im Gegen­teil. Der Autor dieser Zeilen auf Br. 4 gegen Aya­tol­lahi manövri­erte sich dank pas­siv­en Spiels ein­mal mehr in eine düstere Stel­lung, während Felix am Spitzen­brett gegen Pam­mer immer höher pok­ern musste. Marc und Daniel kon­nten ihre Par­tien gegen Wetscherek und Sei­dler nicht entschei­dend aus dem Gle­ichgewicht brin­gen, jew­eils Remis. Auf Brett 1 war die Jagd auf den schwarzen König lei­der nicht von Erfolg gekrönt, das Mate­r­i­al set­zte sich durch und die Mannschaft­snieder­lage war damit amtlich. Lech­n­er kon­nte sich in der läng­sten Par­tie des Tages durch zähe Vertei­di­gung ger­ade noch ins Remis ret­ten. Der ernüchternde End­stand: 3:5 aus unser­er Sicht.

Auf jedes Tal fol­gt ein Berg (auch wenn das Tal für uns jet­zt schon sehr lange dauert), und so hof­fen wir weit­er, dass uns das in der Lan­desli­ga notwendi­ge Spiel­glück auch ein­mal zur Seite ste­hen wird. Die Gele­gen­heit zur Reha­bil­i­ta­tion bietet sich in 2 Wochen, wenn wir den Lokalri­valen SK Baden zum Indus­trievier­tel-Der­by emp­fan­gen wer­den.

Industrieviertelliga Rd. 1: Shakehands mit dem SK Gloggnitz

In dem Auf­tak­t­spiel in der Indus­trieviertel­li­ga beka­men es unsere Spiel­er am 8. Okto­ber mit dem SK Glog­gnitz zu tun.

Unser Heim­spiel startete mit einem Remis auf dem 5. Brett, an dem Har­ald Paulsen mit den schwarzen Steinen gegen Sophie Panzen­böck keinen Vorteil her­ausar­beit­en kon­nte.

Auf Brett 1 hat­te sich Jayaku­mar Soma­sun­dram gegen Wern­er Samek ein Läufer­opfer erlaubt — lei­der wenig erfol­gre­ich, und so musste Jayaku­mar auf Brett 1 seine Segel stre­ichen.

Brett 2 sah für uns lange auch sehr gut aus, doch lei­der kostete ein “Überse­her” Joachim Sala­m­on den Punkt, über den sich Franz Wild freute.

Auf den Bret­tern 3 und 4 — das waren die Begeg­nun­gen Fer­enc Csil­lag — Wal­ter Bock und Johann Buch­has — Karl Woltron — gab es erfreulicher­weise zwei schöne Punk­te für uns, und so ging dieser Schachtag nach lan­gen Par­tien friedlich mit einem 2 1/2 : 2 1/2 aus.

In der näch­sten Runde tre­f­fen wir am 22.10. auf den SK Ter­nitz.

Vereinsmeisterschaft Rd. 4 — es wird gruselig …

Die vor­let­zte Runde hat begonnen — und dauert bis Hal­loween. Also, es wird gruselig: Obwohl sich derzeit 4 SpielerIn­nen den ersten Platz teilen, haben ins­ge­samt 6 SpielerIn­nen Chan­cen auf den Vere­ins­meis­ter­ti­tel.

Weiss — SchwarzErgeb­nis
M. Mol­nar (2.5) — J. Sala­m­on (2.5)1/2 : 1/2
H. Paulsen (2.5) — J. Buch­has (2.5)1 : 0
K. Schwarz (2) — W. Anderl (2)0 : 1
J. Soma­sun­dram (1.5) — T. Fug­ger (1)0 : 1
S. Mes­sar (1) — H. Stein­er (1)1 : 0
E. Dusek (0.5) — P. Radakovics (1)0 : 1
J. Rath­man­ner (0) — O. Kuti (1)0 : 1

Bitte diese Runde bis Ende Okto­ber spie­len — Danke sehr 🙂

1. Klasse Rd. 1: Ein guter Start in die neue Saison

Am 1. Okto­ber begann für unsere Mannschaft in der 1.Klasse die neue Sai­son gle­ich mit einem 4:1-Sieg gegen unsere Schachfre­unde aus Kirch­berg am Wech­sel:

Jayaku­mar Soma­sun­dram legte auf Brett 1 man­gels Geg­n­er gle­ich mit 1:0 los. Fer­enc Csil­lag und Moni­ka Mol­nar remisierten auf Brett 2 und 3. Und Thomas Fug­ger und Oliv­er Kuti holten auf Brett 4 und 5 zwei Punk­te.

Ein sehr schön­er Start in die Sai­son — mal schauen, wie sich die Mannschaft am 15. Okto­ber gegen den SK Ter­nitz wird behaupten kön­nen 🙂